Definition:

Das Eigenheimrentengesetz, oft als „Wohn-Riester“ bezeichnet, ist eine Regelung in Deutschland, die darauf abzielt, die private Altersvorsorge durch den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum zu fördern. Es ermöglicht Personen, die staatlich geförderte Riester-Rente zur Finanzierung des Baus oder Kaufs eines Eigenheims oder zur Tilgung eines Immobiliendarlehens zu verwenden.

Erklärung: Das Gesetz erlaubt es Riester-Sparern, ihre angesparten Beiträge und die erhaltenen staatlichen Zulagen in den Erwerb von Wohneigentum zu investieren. Die Förderung umfasst nicht nur die Zulagen, sondern auch steuerliche Vorteile, da die Beiträge im Rahmen der jährlichen Steuererklärung als Sonderausgaben geltend gemacht werden können. Die Immobilie muss in Deutschland liegen und vom Eigentümer selbst bewohnt werden. Im Ruhestand bietet das mietfreie Wohnen in der selbstgenutzten Immobilie eine wertvolle Ergänzung zur Renteneinkunft.

Beispiel: Ein Ehepaar mittleren Alters beschließt, einen Riester-Vertrag zu nutzen, um eine Eigentumswohnung zu kaufen. Sie verwenden ihre angesparten Riester-Beiträge sowie die staatlichen Zulagen als Eigenkapital und für die Tilgung des Darlehens. Durch diese Strategie können sie ihre monatlichen Zahlungen reduzieren und planen, im Alter die Wohnung schuldenfrei zu bewohnen.

So hilft ROCKSOLID: ROCKSOLID könnte potenzielle Käufer und Eigenheimbesitzer dabei unterstützen, die Vorteile des Eigenheimrentengesetzes voll auszuschöpfen. Wir könnten Beratungen anbieten, die dabei helfen, die Förderkriterien zu verstehen und die Riester-Förderung optimal zu nutzen. Zudem könnten wir Unterstützung bei der Beantragung und Verwaltung der notwendigen Dokumente bieten, um sicherzustellen, dass die Kunden alle verfügbaren staatlichen Zulagen und Steuervorteile erhalten. Durch individuell zugeschnittene Finanzpläne könnten wir den Kunden helfen, ihre finanzielle Belastung zu minimieren und ihre Altersvorsorge zu optimieren.

Definition:

Das Eigenheimrentengesetz, oft als „Wohn-Riester“ bezeichnet, ist eine Regelung in Deutschland, die darauf abzielt, die private Altersvorsorge durch den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum zu fördern. Es ermöglicht Personen, die staatlich geförderte Riester-Rente zur Finanzierung des Baus oder Kaufs eines Eigenheims oder zur Tilgung eines Immobiliendarlehens zu verwenden.

Erklärung: Das Gesetz erlaubt es Riester-Sparern, ihre angesparten Beiträge und die erhaltenen staatlichen Zulagen in den Erwerb von Wohneigentum zu investieren. Die Förderung umfasst nicht nur die Zulagen, sondern auch steuerliche Vorteile, da die Beiträge im Rahmen der jährlichen Steuererklärung als Sonderausgaben geltend gemacht werden können. Die Immobilie muss in Deutschland liegen und vom Eigentümer selbst bewohnt werden. Im Ruhestand bietet das mietfreie Wohnen in der selbstgenutzten Immobilie eine wertvolle Ergänzung zur Renteneinkunft.

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Für jeden Traum, die passende Finanzierung

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