Bei einer Baufinanzierung müssen Sie mit verschiedenen Kostenarten rechnen, die sowohl einmalige als auch laufende Ausgaben umfassen können. Hier ist eine Übersicht der typischen Kosten, die bei der Finanzierung einer Immobilie anfallen:

1. Nebenkosten beim Immobilienkauf

  • Grunderwerbsteuer: Diese Steuer variiert je nach Bundesland zwischen 3,5% und 6,5% des Kaufpreises.
  • Notargebühren: Für die Beurkundung des Kaufvertrags und die Eintragung ins Grundbuch fallen in der Regel Gebühren in Höhe von etwa 1,5% des Kaufpreises an.
  • Grundbuchgebühren: Diese Kosten für die Eintragung ins Grundbuch liegen meist bei etwa 0,5% des Kaufpreises.
  • Maklergebühren: Falls ein Makler involviert ist, können zusätzlich Provisionen anfallen, die üblicherweise zwischen 3% und 7% des Kaufpreises betragen, abhängig von der regionalen Gepflogenheit und der Vereinbarung.

2. Kreditbezogene Kosten

  • Bearbeitungsgebühren: Einige Banken erheben Gebühren für die Bearbeitung des Kreditantrags, obwohl dies immer seltener der Fall ist.
  • Bereitstellungszinsen: Falls die Kreditsumme nicht sofort vollständig abgerufen wird, können Bereitstellungszinsen für den noch nicht in Anspruch genommenen Teil des Darlehens anfallen.
  • Sollzinsen: Dies sind die Zinsen, die auf das Darlehen anfallen und die größte Kostenkomponente darstellen. Der Zinssatz ist abhängig von der Höhe des Darlehens, der Laufzeit, der Bonität des Kreditnehmers und weiteren Faktoren.
  • Nebenkosten für zusätzliche Sicherheiten: Kosten für die Bewertung der Immobilie oder für die Einholung von Bürgschaften können ebenfalls anfallen.

3. Laufende Kosten

  • Verwaltungskosten: Dazu zählen die Kosten für die Verwaltung des Darlehens über die Laufzeit.
  • Kontoführungsgebühren: Einige Banken erheben Gebühren für die Führung des Darlehenskontos.

4. Absicherung des Darlehens

5. Frühzeitige Rückzahlung

Bei einer Baufinanzierung müssen Sie mit verschiedenen Kostenarten rechnen, die sowohl einmalige als auch laufende Ausgaben umfassen können. Hier ist eine Übersicht der typischen Kosten, die bei der Finanzierung einer Immobilie anfallen:

1. Nebenkosten beim Immobilienkauf

  • Grunderwerbsteuer: Diese Steuer variiert je nach Bundesland zwischen 3,5% und 6,5% des Kaufpreises.
  • Notargebühren: Für die Beurkundung des Kaufvertrags und die Eintragung ins Grundbuch fallen in der Regel Gebühren in Höhe von etwa 1,5% des Kaufpreises an.
  • Grundbuchgebühren: Diese Kosten für die Eintragung ins Grundbuch liegen meist bei etwa 0,5% des Kaufpreises.
  • Maklergebühren: Falls ein Makler involviert ist, können zusätzlich Provisionen anfallen, die üblicherweise zwischen 3% und 7% des Kaufpreises betragen, abhängig von der regionalen Gepflogenheit und der Vereinbarung.

2. Kreditbezogene Kosten

  • Bearbeitungsgebühren: Einige Banken erheben Gebühren für die Bearbeitung des Kreditantrags, obwohl dies immer seltener der Fall ist.
  • Bereitstellungszinsen: Falls die Kreditsumme nicht sofort vollständig abgerufen wird, können Bereitstellungszinsen für den noch nicht in Anspruch genommenen Teil des Darlehens anfallen.
  • Sollzinsen: Dies sind die Zinsen, die auf das Darlehen anfallen und die größte Kostenkomponente darstellen. Der Zinssatz ist abhängig von der Höhe des Darlehens, der Laufzeit, der Bonität des Kreditnehmers und weiteren Faktoren.
  • Nebenkosten für zusätzliche Sicherheiten: Kosten für die Bewertung der Immobilie oder für die Einholung von Bürgschaften können ebenfalls anfallen.

3. Laufende Kosten

  • Verwaltungskosten: Dazu zählen die Kosten für die Verwaltung des Darlehens über die Laufzeit.
  • Kontoführungsgebühren: Einige Banken erheben Gebühren für die Führung des Darlehenskontos.

4. Absicherung des Darlehens

5. Frühzeitige Rückzahlung

  • Vorfälligkeitsentschädigung: Wenn Sie Ihr Darlehen vorzeitig zurückzahlen möchten, kann die Bank eine Entschädigung für die entgangenen Zinsen verlangen..

Für jeden Traum, die passende Finanzierung

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