Definition:
Dingliche Sicherheit bezeichnet eine Form der Absicherung von Krediten oder anderen Verbindlichkeiten durch reale Vermögenswerte wie Immobilien, Fahrzeuge oder andere wertvolle Gegenstände. Diese Art der Sicherheit gibt dem Gläubiger das Recht, im Falle einer Nichterfüllung der Verbindlichkeiten durch den Schuldner, auf den gesicherten Vermögenswert zuzugreifen und diesen zu verwerten.

Erklärung:
Dingliche Sicherheiten sind besonders im Bereich der Immobilienfinanzierung und bei größeren Krediten üblich. Die gängigsten Formen dinglicher Sicherheiten sind Hypotheken und Grundschulden bei Immobilien sowie Sicherungsübereignungen bei beweglichen Sachen. Der Hauptzweck dieser Sicherheiten ist es, das Risiko des Kreditgebers zu minimieren, indem ein direkter Zugriff auf bestimmte Vermögenswerte ermöglicht wird.

Beispiel:
Ein Unternehmen benötigt einen Kredit zur Erweiterung seiner Produktionsanlagen. Als Sicherheit bietet es das eigene Betriebsgrundstück an, auf dem eine Hypothek eingetragen wird. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens hat die Bank das Recht, das Grundstück zu verwerten, um die Kreditschuld zu begleichen.

So hilft ROCKSOLID:
ROCKSOLID könnte Kreditnehmern und -gebern beratende Unterstützung bieten, um optimale dingliche Sicherheiten zu identifizieren und einzurichten. Wir könnten dabei helfen, den Wert der Sicherheiten zu bewerten und die rechtlichen Aspekte ihrer Einrichtung zu verstehen. Zudem könnten wir Strategien entwickeln, um die Kosten und Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Kreditbedingungen zu optimieren. Durch die Beratung zu den besten Praktiken bei der Verwendung und Verwaltung dinglicher Sicherheiten tragen wir dazu bei, dass unsere Kunden ihre finanziellen Ziele sicher und effizient erreichen.